Ministrantenvorstellung bei Gottesdienst am Sonntag, 15. November 2020.
In seiner Predigt erinnerte Pfarrer Thomas daran, die zur Verfügung stehende Zeit gut zu nutzen.
Bei der Vorstellungsrunde der Ministranten gaben alle an, dass sie sich schon auf die neue Aufgabe freuten und das einzige, was etwas schwer fallen würde, sei das frühe Aufstehen.
Mit dem Umlegen des roten Kragens durch Pfarrer Thomas wurden sie formell in das Ministrantenteam aufgenommen. Sie bekamen ein geweihtes Kreuz und ein kleines Geschenk überreicht.
Die Messe wurden von den Jungscharleiterinnen mitgestaltet. Marleine Greifeneder und Jana Seib berichteten, wie schön es sei, die Gemeinschaft in der Gruppe bei den regelmäßigen Treffen zu erleben. Zur Zeit gehören nur Mädchen zur Jungschar, Buben sind herzlich eingeladen, beizutreten.
Zwei Ministrantinnen, Lena Stockinger und Jana Fellner, wurden verabschiedet. Sie bekamen ebenfalls ein kleines Geschenk als Dank für ihre Verlässlichkeit. Sie stimmten zu, gerne bei Bedarf einzuspringen.
Pfarrer Thomas nahm in seiner Predigt darauf Bezug, wie wertvoll die Zeit sei. Jeden Tag stehen uns 86.400 Sekunden zur Verfügung, die wir sinnvoll nutzen können: Carpe diem. An jedem Abend ist die nicht genutzte Zeit unwiederbringlich verloren. Um seine Aussage zu bekräftigen, waren auf dem Volksaltar Wecker aufgestellt, die den Messbesuchern das Verrinnen der Zeit veranschaulichen sollten.
Dies war die letzte Sonntagsmesse vor dem Lock-down. In der nächsten Zeit werden die Gottesdienste ohne physische Anwesenheit der Gläubigen gefeiert. Der Priester schließt die aufgeschriebenen Messmeinungen in sein Gebet mit ein. Wer bei seiner aufgeschriebenen Messe persönlich anwesend sein möchte, kann diese gerne verschieben lassen.
Videos: Stefan Anzengruber und Monika Schachl
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Orgel und Gesang: Veronika und Gerlinde Alversammer
Fotos: Gerlinde Alversammer und Monika Schachl
Von links: Jonas und Leonie Riedl, Lena und Louisa Schachl, Nina und Monika Anzengruber, Magdalena Hofinger