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Pfarre Schwertberg
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Kleiner Kirchenführer

Erklärungen zu sakralen Elementen in der Pfarrkirche Schwertberg

Kleiner Kirchenführer zur Pfarrkirche Schwertberg.

 

Der Hochaltar stammt aus dem Jahre 1774. Er stellt in seiner Gesamtheit ein bemerkenswertes Zeugnis des Spätbarocks bzw. des Rokokos dar. Er wird von den beiden Pfarrpatronen, dem hl. Philipp (links) und dem hl. Jakob (rechts), flankiert und birgt einen seltenen Drehtabernakel. Gekrönt wird er von einem Dreifaltigkeitsrelief.

 

Als Volksaltar wurde der frühere Altartisch des Anna-Altares adaptiert und der Ambo stilgemäß angepasst.

 

Der Anna-Altar auf der linken Seite wurde 1750 angekauft. Die Statuen stellen die Mutter Anna und Maria als Kind dar. Daneben stehen zwei bemerkenswerte alttestamentliche Prophetenfiguren. Das Bild über dem Altar zeigt den hl. Maximilian. Anstelle des Altartisches wurde der aus dem Jahre 1879 stammende Taufstein aufgestellt.

 

Der rechte Seitenaltar – Marienaltar – stammt aus dem Jahre 1747, die Marienstatue selbst ist etwas jünger und wurde vom Linzer Bildhauer Westreicher geschnitzt. Ihr zur Seite stehen die Statuen des hl. Josef (rechts) und des hl. Johannes des Täufers (links). Auf dem Bild über diesem Altar ist die hl. Margarete von Aniochien dargestellt.

 

An den Seitenwänden befinden sich die prachtvollen Statuen des hl. Rochus (1717, rechts), des hl. Sebastian (um 1700, links) und unter der Empore die des hl. Florian.

 

Die Glasfenster stammen alle aus dem 20. Jahrhundert, die Herz-Jesu-Statue aus dem Jahr 1884. Die Kreuzwegbilder von Adolf Wutschl an der Empore, die Orgel sowie die Kircheneinrichtung wurden erst nach dem Ersten Weltkrieg angeschafft.

 

Historisch interessante Grabplatten (u.a. von Adam Koller, G. E. von Tschernembl …) finden wir an der Außenseite der Kirche. Eine offensichtlich unvollendete Grabplatte ohne Inschrift befindet sich im Presbyterium der Pfarrkirche zwischen Sakristeitür und „Grafenstuhl“.

Kleiner Kirchenführer

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