Von Rechberg aus wandern wir vorbei an malerischen Steinbloßhäusern und sind immer wieder beeindruckt von den außergewöhnlichen Gesteinsformationen, wie z. B. dem Schwammerling oder den Fuchsmauern.
Betritt man das Gelände des urigen „Großdöllnerhofes“, erinnert nicht nur das große knarrende Holztor an vergangene Zeiten. Das liebevoll renovierte „Bauernsacherl“ ist seit 1996 ein Freilichtmuseum und kann von Mai bis Oktober an Wochenenden und Feiertagen besichtigt werden.
Von der Karl-Weichselbaumer-Aussichtswarte hat man einen besonders imposanten Ausblick nicht nur auf 46 Kirchtürme, sondern auch in weite Ferne bis hin zu den Alpen.
Wieder in Rechberg angekommen stärken wir uns im Gasthof „Zum Goschert’n Wirt“ am idyllischen Rechberger Badesee.
(Text: Gerda Holzer, Bilder: Johann Holzer)