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Pfarrgemeinde Mining
Pfarrgemeinde Mining
Braunauer Straße 5
4962 Mining
Telefon: 07723/7018
Mobil: 0676/8776-6214
pfarre.stpeter.hart@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/mining
Farbenspiel
Sa. 20.9.25
"Auf guten Boden ist der Samen bei denen gefallen, die an dem Wort festhalten"
Tages­evangelium
Lk 8, 4-15
Sa. 20.09.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit

4 als die Leute aus allen Städten zusammenströmten und sich viele Menschen um ihn versammelten, erzählte er ihnen dieses Gleichnis:

5 Ein Sämann ging aufs Feld, um seinen Samen auszusäen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg; sie wurden zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen sie.

6 Ein anderer Teil fiel auf Felsen, und als die Saat aufging, verdorrte sie, weil es ihr an Feuchtigkeit fehlte.

7 Wieder ein anderer Teil fiel mitten in die Dornen, und die Dornen wuchsen zusammen mit der Saat hoch und erstickten sie.

8 Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden, ging auf und brachte hundertfach Frucht. Als Jesus das gesagt hatte, rief er: Wer Ohren hat zum Hören, der höre!

9 Seine Jünger fragten ihn, was das Gleichnis bedeute.

10 Da sagte er: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu erkennen. Zu den anderen Menschen aber wird nur in Gleichnissen geredet; denn sie sollen sehen und doch nicht sehen, hören und doch nicht verstehen.

11 Das ist der Sinn des Gleichnisses: Der Samen ist das Wort Gottes.

12 Auf den Weg ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, denen es aber der Teufel dann aus dem Herzen reißt, damit sie nicht glauben und nicht gerettet werden.

13 Auf den Felsen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort freudig aufnehmen, wenn sie es hören; aber sie haben keine Wurzeln: Eine Zeit lang glauben sie, doch in der Zeit der Prüfung werden sie abtrünnig.

14 Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.

15 Auf guten Boden ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort mit gutem und aufrichtigem Herzen hören, daran festhalten und durch ihre Ausdauer Frucht bringen.

 

Lk 8, 4-15
1. Lesung
1 Tim 6, 13-16

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an Timotheus

Mein Sohn!

13 Ich gebiete dir bei Gott, von dem alles Leben kommt, und bei Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis abgelegt hat und als Zeuge dafür eingetreten ist:

14 Erfülle deinen Auftrag rein und ohne Tadel, bis zum Erscheinen Jesu Christi, unseres Herrn,

15 das zur vorherbestimmten Zeit herbeiführen wird der selige und einzige Herrscher, der König der Könige und Herr der Herren,

16 der allein die Unsterblichkeit besitzt, der in unzugänglichem Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch je zu sehen vermag: Ihm gebührt Ehre und ewige Macht. Amen.

Antwortpsalm: Ps 100 (99), 2-3.4-5


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Eustachius
  • Hl. Giovanni Croese
  • Hl. José Maria de Yermo y Parres
  • Sel. Maria-Theresia vom heiligen Josef
  • Hl. Warin
Sa. 20.09.25
Namenstage
Hl. Eustachius
† 118
Märtyrer, Nothelfer
Die Legende berichtet von Eustachius, der vor seiner Bekehrung Placidus hieß, dass er Jäger und Heermeister einer Legion in Kleinasien unter Kaiser Trajan war. Eines Tages erschien ihm bei der Jagd auf einer Felskuppe ein Hirsch, der zwischen seinem Geweih den Gekreuzigten in großem Strahlenglanz trug. Er stürzte vom Pferd und hörte die Worte: "Warum verfolgst du mich? Ich bin Christus, der den Himmel und die Erde erschaffen hat, ich ließ das Licht aufgehen und teilte die Finsternis." Die Erscheinung wiederholte sich anschließend auch seiner Frau in der Nacht. Christus erschien Placidus ein zweites Mal, Placidus ließ sich nun mit seiner Frau Theopistia und den Söhnen Agapius und Theopistus taufen, dabei erhielt Placidus den Namen Eustachius.
Die Prüfung, die Christus ihm bei der zweiten Erscheinung vorausgesagt hatte, trat ein: Eine Seuche tötete alle Knechte und Mägde, alles Vieh und alle Rosse, Räuber überfielen das Haus, mit Frau und Kindern konnte Eustachius nur das nackte Leben retten. Sie bestiegen ein Schiff nach Ägypten, der Fährmann begehrte die Frau als Lohn, Eustachius verweigerte dies und wurde ins Meer gestürzt, aber er kam dennoch mit seinen Kindern an Land. Dort musste er einen Fluss überqueren; er brachte erst den einen Sohn hinüber, aber während er noch mitten im Fluss stand, um den anderen zu holen, schleppte ein Wolf den einen, ein Löwe den anderen davon. Bauern verjagten den Wolf, Hirten den Löwen, und sie nahmen die Knaben in ihre Dörfer mit, wo sie getrennt aufgezogen wurden. Eustachius kam in ein anderes Dorf, wo er sich als Knecht verdingen musste.
Kaiser Trajan, von Feinden bedrängt, vermisste seinen Feldherrn Placidus und ließ ihn in allen Landen suchen; nach 15 Jahren fanden ihn die Ritter und führten ihn mit großen Ehren zurück. Er musste nun neue Mannschaften werben, unerkannt kämpften seine Söhne im siegreichen Feldzug an seiner Seite. Bei der Rast erkannten sich die Söhne als Brüder; das geschah im Haus einer Witwe, die ihr Gespräch belauschte - sie war die Mutter, ging zum Heermeister und wurde von diesem als seine Frau erkannt. Alle kehrten zusammen nach Rom zurück.
Trajans Nachfolger, Kaiser Hadrian, nahm Eustachius und seine Familie mit einem großen Ehrenmahl in Empfang. Am nächsten Tag sollte eine Opferfeier für den Sieg stattfinden, aber Eustachius und die Seinen weigerten sich, teilzunehmen. Sie wurden einem Löwen vorgeworfen; der aber neigte sich vor ihnen. Da ließ der Kaiser sie in einen ehernen Stier stoßen, unter dem Feuer brannte. Darin gaben sie ihren Geist auf, aber ihre Leiber fand man nach drei Tagen unversehrt; Christen bestatteten sie an edler Stätte und bauten eine Kirche darüber.
Eustachius ruht in einem kostbaren Sarg in der nach ihm benannten Kirche in Rom, Reliquien sind auch in der nach ihm benannten Kirche in Paris.
Oft wird Eustachius mit Hubertus, dem Bischof von Lüttich, verwechselt, um den sich eine ähnliche Legende rankt. Eustachius gehört zu den 14 Nothelfern.

Hl. Giovanni Croese
Giovanni Croese, wurde am 27. Dezember 1804 in Camporosso/Italien geboren, trat 1824 in den Kapuzinerorden ein und nahm  den Ordensnamen Francesco Maria da Camporosso an. Er war vierzig Jahre in Genua als einfacher Ordensbruder tätig und war ein Vorbild  selbstloser Liebe. Der bescheidene Ordensmann starb im Rufe der Heiligkeit am 17. September 1866 in Genua. Am 9. Dezember 1962 wurde er  heilig gesprochen.

Hl. José Maria de Yermo y Parres
* 10. November 1851, Jalmolonga, Mexiko
† 20. September 1904, Mexiko
Priester, Ordensgründer
José Maria de Yermo y Parres wurde am 10. November  1851 in Jalmolonga in der Diözese Toluca  in Mexiko geboren. Im Jahre 1867 trat er in die Kongregation vom hl. Vinzenz (Vinzentiner) ein. Sein schlechter Gesundheitszustand war die Ursache, dass er nach erfolgreichem Studienabschluss in die Heimat zurückkehrte. Dort verließ er die Missionskongregation, empfing die Priesterweihe und wurde in die Diözese León inkardiniert. Bald genoss er hohes Ansehen als Mann des Gebetes und übernahm wichtige Aufgaben an der Kurie von Leòn.
Am 13. Dezember 1885 gründete er die Kongregation der »Dienerinnen des Heiligen Herzens Jesu und der Armen«. Bereits drei Jahre später eröffnete er das zweite Haus in Puebla de Los Angeles und errichtete 1893 in derselben Stadt das Institut von der christlichen Nächstenliebe. Getroffen von einer schweren Krankheit bereitete er sich mit Gelassenheit auf den Tod vor, so dass er die letzten Leiden mit bewundernswerter innerer Stärke ertrug. Er starb am 20. September 1904. Johannes Paul II. sprach den Mexikaner am 6. Mai 1990 selig und am 21. Mai 2000 heilig.

Sel. Maria-Theresia vom heiligen Josef
* 19. Juni 1855, Sandow, heute Sądów, Polen
† 20. September 1939, Niederlanden
Ordensgründerin
Maria Tauscher war die Tochter eines evangelischen Superintendenten in Berlin. Im Alter von 33 Jahren konvertierte sie zur katholischen Kirche. 1891 eröffnete sie in Berlin ein Joseph geweihtes Heim für hilfsbedürftige Kinder, 1893 schlossen sich dieser Arbeit mehrere Frauen an, zusammen führten sie nun ein klösterliches Leben nach den Regeln der Karmeliterinnen im Sinne der Teresa von Ávila.
1899 wurde der Sitz der Gemeinschaft nach Sittard verlegt. 1904 wurde Rocca di Papa bei Rom der Sitz des Ordens, im selben Jahr erfolgte die päpstliche Anerkennung. Der Orden breitete sich in ganz Europa, ab 1912 auch in Amerika aus. 1920 wurde das Generalat wieder nach Sittard verlegt. Beim Tod der Gründerin waren mehr als 1000 Schwestern in 58 Klöstern tätig.
Am 13.05.2006 wurde sie seliggesprochen.

Hl. Warin
Warin von Korvey, Sohn des sächsischen Grafen Egbert  und der hl. Ida von Herzfeld, wurde am Hofe Karl des Großen erzogen,  dann Mönch in Corbie und 826 Abt von Corvey. Der von Ludwig dem Frommen  nach Corvey verbannte Abt Hilduin von St.-Denis schenkte Warin die Reliquien des hl. Vitus, die 836 in die noch unvollendete Klosterkirche überführt wurden. Als Warin am 20. September 856 starb, hatte Corvey seine erste Blütezeit erreicht.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Gottesdienste demnächst
So.
21.09.
10:00 Uhr | Pfarrkirche Mining, Mining
Wortgottesfeier ENTFÄLLT
Inhalt:
Pfarr Team
Pastoralassistentin Christine Rosska
Mag.a Christine Rosska
Seelsorgerin
M.: 0676/8776-6214
E.: christine.rosska@dioezese-linz.at
GR Mag. Dipl.Soz.Päd. (FH) Gert Smetanig
Seelsorger
M.: 0676/6118499
E.: gert.smetanig@dioezese-linz.at
Karl Wimmer
1. Pfarrgemeinderatsobmann
Birgit Gartner
2. Pfarrgemeinderatsobfrau
Gottes dienst ordnung
Gottesdienstordnung Mining
202,20 KB
Gottesdienstordnung 09/2025
September 2025
Gottesdienstordnung Mining
234,73 KB
Gottesdienstordnung
August 2025
Gottes dienste

Einladung zum Erntedankfest + Turmkreuzsteckung in St.Peter

Pfarrer Severin Lakomy kommt zu Besuch.

Alle MIninger sind herzlich eingeladen.

12.09.
Erntedankfest

Erntedankfest

12.09.
Priesterjubiläum

Priesterjubiläum 25jähriges von Gert Smetanig

Wir sind herzlich eingeladen mit ihm in Mauerkirchen zu feiern.

28.06.
Christi Himmelfahrt

Christi Himmelfahrt

Gottesdienst nur in St.Peter um 10:00 h

30.04.
Kindermesse als Picknick

Kindermesse als Picknick

Am 18. Mai um 11:00 h auf der Wiese neben der Pfarrkirche

30.04.
Mininger Kapellenrundgang

Fußwallfahrt 17. Mai

Mininger Kapellenrundgang

Start um 7:30 h vor der Pfarrkirche

30.04.
Erstkommunionfeier in Mining

Erstkommunion

"Glauben heißt mit dem Herzen sehen" unter diesem Motto steht die heurige Erstkommunion.

30.04.
Ostermontag Pfarrgottesdienst

Ostermontag

10.04.
Ostersonntag Auferstehungsfeier

Ostersonntag Auferstehungsfeier

10.04.
Karfreitag und Karsamstag

Karfreitag

10.04.
Gründonnerstag

Gründonnerstag

10.04.
Palmsonntag in Mining

Palmsonntag

29.03.
Kreuzwegandacht

Kreuzweg von Ering nach St. Anna

29.03.
Pfarrkaffee mit Bücherflohmarkt

Pfarrkaffee mit Bücherflohmarkt

im Turnhallenanbau.

29.03.
Gottesdienst mit Krankensalbung

Gottesdienst mit Krankensalbung

29.03.
Kreuzwegandacht

Kreuzwegandacht

29.03.
Kinderwortgottesfeier im OKtober

Kindergottesdienst

25.10.
Segensweg für Familien und Erstkommunionkinder

Segensweg für Familien und Erstkommunionkinder

27.02.
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kirchen jahr kindern erklärt
Mariä Aufnahme in den Himmel erklärt für Kinder

Mariä Aufnahme in den Himmel erklärt für Kinder

Was feiern wir da eigentlich an Mariä Aufnahme in den Himmel?

Allerheiligen und Allerseelen

Allerheiligen und Allerseelen erklärt für Kinder

Was feiern wir da eigentlich an Allerheiligen und Allerseelen?

Advent

Advent erklärt für Kinder

Was verbirgt sich eigentlich hinter dem Advent?

Weihnachten für Kinder erklärt

Weihnachten erklärt für Kinder

Warum feiern wir Weihnachten?

Fastenzeit für Kinder erklärt

Fastenzeit für Kinder erklärt

Was verbirgt sich eigentlich hinter der Fastenzeit?

Palmsonntag für Kinder erklärt

Palmsonntag für Kinder erklärt

Was feiern wir am Palmsonntag?

Gründonnerstag für Kinder erklärt

Gründonnerstag für Kinder erklärt

Was feiern wir am Gründonnerstag?

Karfreitag für Kinder erklärt

Karfreitag für Kinder erklärt

Was feiern wir am Karfreitag?

Ostern für Kinder erklärt

Ostern für Kinder erklärt

Was feiern wir zu Ostern?

Christi Himmelfahrt für Kinder erklärt

Christi Himmelfahrt – erklärt für Kinder

Was feiern wir da eigentlich?

Pfingsten für Kinder erklärt

Pfingsten – erklärt für Kinder

Was feiern wir da eigentlich?

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Kalender
10:00 Uhr | Pfarrkirche Mining, Mining

Wortgottesfeier ENTFÄLLT

Sonntag
21.09.
10:00 Uhr | Mining, Mining

Pfarrgottesdienst

Sonntag
28.09.
18:30 Uhr | Mining, Mining

Wortgottesfeier

Donnerstag
02.10.
18:30 Uhr | Pfarrkirche Mining, Mining

Wortgottesfeier

Samstag
04.10.
08:30 Uhr | Mining, Mining

Wortgottesfeier

Sonntag
05.10.
18:30 Uhr | Mining, Mining

Wortgottesfeier

Donnerstag
09.10.
08:30 Uhr | Mining, Mining

Wortgottesfeier

Sonntag
12.10.
18:30 Uhr | Mining, Mining

Wortgottesfeier

Donnerstag
16.10.
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Pfarr Gemeinde Mining
Beauftragung des Seelsorgeteams

Beauftragungsfeier des Seelsorgeteams

In der neuen Struktur leitet das Seelsorgeteam mit Hilfe des Pfarrgemeinderates als Beratungsgremium die Pfarrgemeinde.

02.02.
Pfarrgemeinderat Logo

Neuer Pfarrgemeinderat stellt sich vor

Der neue Pfarrgemeinderat stellt sich vor

18.06.
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Pfarre Braunau
Einführungsgottesdienst des Pfarrvorstands

Einführungsgottesdienst des Pfarrvorstands in Braunau St. Franziskus

https://www.dioezese-linz.at/pfarre/4048/galerie/gallery/40470.html

02.02.
Pfarrvorstand der Pfarre Braunau

Pfarrvorstand der Pfarre Braunau

Im Herbst startete Braunau als eine der fünf Pionierpfarren den zweijährigen Übergangsprozess vom Dekanat zur Pfarre. Der Pfarrvorstand setzt sich nach einem erfolgten Hearing aus folgenden Pfarrverantwortlichen zusammen:

 

Pastoralvorständin Irene Huss

Verwaltungsvorstand Mag. Martin Lang

Pfarrer Mag. Dip. Soz. Päd. (FH) Gert Smetanig

19.11.
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Bilder Galerie
Rückblick Maria Himmelfahrt in Mining

Rückblick Maria Himmelfahrt

12.09.
Segensweg für Familien und Erstkommunionkinder

Segensweg für Familien und Erstkommunionkinder

27.02.
Suppeneinlagenverkauf

Verkauf von Suppeneinlagen zum Familienfasttag

27.02.
Beauftragung des Seelsorgeteams

Beauftragungsfeier des Seelsorgeteams

In der neuen Struktur leitet das Seelsorgeteam mit Hilfe des Pfarrgemeinderates als Beratungsgremium die Pfarrgemeinde.

02.02.
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Gedanken
Menschen auf dem Weg

Gedanken zum Weihnachtsevangelium

 

In wenigen Wochen feiern wir das Geburtsfest von Jesus Christus. Ich freue mich schon auf die Bibeltexte, die wir in den Gottesdiensten hören werden und zu entdecken, was sie uns heute sagen können.

Im Weihnachtsevangelium wird für mich deutlich, dass Jesu in einer bewegten und unruhigen Zeit auf die Welt kam. Wir hören von Menschen, die tagelang zu Fuß unterwegs waren von einer Stadt oder Dorf nach einer anderen Stadt oder Dorf. Der Grund dafür war der erstmalige Befehl des Kaisers, nachdem sich ein jeder in seinem Herkunftsort in Steuerlisten eintragen zu lassen hatte. Den Menschen blieb nichts anderes übrig als aufzubrechen und sich auf den Weg zu machen. Die Reise in den Herkunftsort konnte nicht aufgeschoben werden.

Das Geschehen konzentriert sich in Bethlehem. Von allen Richtungen kamen Menschen dorthin. Josef ging mit Maria seiner Verlobten, die gerade mit Jesus hochschwanger war, von der Stadt Nazaret hinauf in die Stadt Bethlehem. Wenig später eilten Hirten, neugierig gemacht durch eine Engelsbotschaft, nach Bethlehem. Sterndeuter waren auf einen neuen Stern aufmerksam geworden. Sie folgten diesem Stern von Osten her über Jerusalem um, einige Tage nachdem Jesus geboren worden war, in Bethlehem einzutreffen. Menschen waren unterwegs. Sie brachen auf um einem kaiserlichen Befehl zu gehorchen, einer Engelsbotschaft oder einem Stern zu folgen. In diese Aufbruchszeit hinein kam Jesus auf die Welt.

 

Heute machen sich Menschen in einem anderen Sinn auf den Weg. Die Diözese fragt angesichts der gesellschaftlichen Veränderungen: Wie können wir unseren Glaube überzeugend in die heutige Gesellschaft hineinbringen? Wie können wir aus dem Glauben heraus Antwort geben? Wie kann Kirche oder Pfarre näher bei den Menschen sein? Wie sind dementsprechend die Strukturen aufzubrechen und zu verändern? So hat sich das Dekanat Braunau als Pionierpfarre auf den Weg gemacht. Auch bei den Pfarrgemeinderäten gibt es Bewegung. Am 20. März werden die neuen Pfarrgemeinderäte gewählt, neue oder alte Kandidaten können vorgeschlagen werden, die der Pfarre ein Gesicht geben.

 

Menschen reagieren in solchen Auf- und Umbruchszeiten mit Furcht, weil Liebgewonnenes aufgegeben werden muss und weil nicht klar genug ist, wie das Neue funktionieren wird. Ich höre noch einmal in die weihnachtlichen Bibelstellen hinein und erfahre, wie Menschen in solchen Furchtsituationen durch Zusagen gestärkt werden. Die Sterndeuter bringen König Herodes die Nachricht über einen neugeborenen König. König Herodes erschrickt über diese Nachricht und mit ihm ganz Jerusalem. So plant König Herodes die Sterndeuter über den neuen König auszuhorchen. Dies gelingt ihm nicht. Den Sterndeutern wird in einem Traum befohlen, nicht zu König Herodes zurückzukehren. Die Hirten erschrecken über die Erscheinung des Engels. Ihnen spricht der Engel zu: Fürchtet euch nicht! Großartiges wird geschehen! Maria erschrickt über die Worte mit denen der Engel sie anredet: Sei gegrüßt du Begnadete, Gott ist mit dir! Maria lässt sich von den Worten nicht lähmen, sondern überlegt, was der Gruß bedeuten soll. Erst nach der nochmaligen Engelsbotschaft an sie: Fürchte dich nicht! Du hast bei Gott Gnade gefunden!, erfährt sie die Verheißung, dass sie ein Kind, Jesus, auf die Welt bringen wird.

Die Hirten, Maria und die Sterndeuter erhalten die Möglichkeit ihre Furcht zu überwinden. Gestärkt durch einen Traum oder die Zusage: Fürchtet euch nicht!, gelingt es ihnen, sich neu zu orientieren und das verheißene Großartige zu entdecken.

 

So könnte die weihnachtliche Botschaft, am Geburtsfest von Jesus, an uns heißen: Fürchtet euch nicht! Was auch geschehen mag, seht auf das, was großartig werden kann! Fürchtet euch nicht!

 

Ein gesegnetes Weihnachtsfeist

Christine Rosska, Pastoralassistentin

09.12.
Gräbersegnung

Gedanken zur Gräbersegnung

 

Vor mehr als 10 Jahren durfte ich zu Allerseelen das erste Mal die Gräbersegnung übernehmen, seitdem jedes Jahr. Ich halte die Gräbersegnung für einen wichtigen Dienst an den Menschen. Wenn ich die Gräber mit Weihwasser besprenge und segne erlebe und spüre ich wie wichtig dies den Angehörigen ist. Es gibt ihnen Hoffnung und Trost.

 

Was bedeutet die Zeichenhandlung der Gräbersegnung mit Weihwasser?

Warum kann sie Menschen Hoffnung und Trost schenken?

Beim Betreten der Kirche am Sonntag erinnert uns das Weihwasser daran, dass wir getauft sind. In der Osternacht, wenn das Wasser geweiht wird, erzählt der liturgische Segenstext vom Durchzug des Volkes Israel durch den Jordan und von der Taufe Jesu. So erinnert uns das geweihte Wasser an unsere Taufe und symbolisiert zugleich die Erneuerung unserer eigenen Taufe.

In der letzten Lesung der Osternacht (Römerbrief 6,3-11) legt Paulus dar, dass wir als Getaufte Anteil haben am Heil das durch den Tod Jesu bewirkt wurde und wie Christus von den Toten auferweckt wurde, mit ihm in seiner Auferstehung vereinigt sein werden. Durch unsere Taufe - hineingenommen in das Sterben, den Tod und die Auferstehung Jesu - werden wir als neue Menschen geschaffen, dürfen wir als erlöste Menschen leben, mit der Hoffnung auf Auferstehung mit Christus.

Deshalb wird auch bei jedem Begräbnis - gegen Ende der Begräbnisfeier und noch einmal nachdem der Sarg ins Grab hinabgelassen wurde - der Sarg mit Weihwasser besprengt und die Worte gesprochen: „Der Herr vollende an dir, was er in der Taufe begonnen hat.“ D.h. der Herr erlöse dich und führe dich zur Auferstehung, zum ewigen Leben.

 

So wird mit dieser Zeichenhandlung sehr kraftvoll die Hoffnung auf Erlösung und Auferstehung zugesprochen und bei jeder Gräbersegnung zu Allerheiligen erneuert zugesprochen.

Was kann Angehörigen eines Verstorbenen mehr Trost und Hoffnung geben?

Pastoralassistentin Christine Rosska

28.10.
Fastenzeit

Gedanken zur Fastenzeit

Von Neubeginn zu Neubeginn

Nach der Winterpause ist der Frühling die Zeit des Aufbruchs, des Neubeginns. Die Natur macht uns den Rhythmus von Innehalten und Neubeginn vor. Auch uns Menschen ...

26.02.

Wort der Visitatorer

Wort der Visitatoren zur Verschiebung der Visitation

13.11.
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Visitation Dekanat Braunau
Seelsorge gemeinsam gestalten

Visitationsprogramm

Bischof Manfred Scheuer besucht vom 26.06.-03.07.2022 gemeinsam mit drei weiteren Vertreter*innen der Diözesanleitung Generalvikar Severin Lederhilger, Bischofsvikar Willi Viehböck und Brigitte Gruber-Aichberger das Dekanat Braunau.

Neben Gottesdiensten und Treffen von speziellen Gruppen gibt es Begegnungs- und Gesprächsmöglichkeiten.

 

Visitationsprogramm

18.06.
Die Ministrant:innen von Mining waren bei der Zaubershow  von Gert Smetanig, die er im Rahmen der Visitation für Ministrant:innen gab

Unsere Ministrant:innen waren bei der Zaubershow von Gert Smetanig

 

Die Ministrant:innen von Mining besuchten die Zaubershow, die Gert Smetanig im Rahmen der Visitation im Pfarrsaal von Mauerkirchen gab.

 

02.07.
Treffen der Fachteams Caritas mit Bischof Manfred Scheuer und Regionalassistentin Eva Frauenberger

Eindrücke von Veranstaltungen und Treffen einzelner Gruppen während der Visitationswoche

 

Eindrücke von Veranstaltungen und Treffen einzelner Gruppen während der Visitationswoche.

02.07.
Auftaktgottesdienst der Visitation in Mining zum Thema: Von Mensch zu Mensch eine Brücke baun!

Auftaktgottesdienst der Visitation mit Generalvikar Severin Lederhilger

Ministranten, Kinder der Volksschule und des Kindergartens unter der Leitung von Mayrböck Andrea gestalteten den Auftaktgottesdienst zu Visitaton. Sie stellten den Gottesdienst unter das Thema: Von Mensch zu Mensch eine Brücke baun!

 

Generalvikar Severin Lederhilger erklärte in seiner Predigt: Visitation heißt Nachschauen. So wie der Apostel Paulus die von ihm gegründeten christlichen Gemeinden besuchte um nachzuschauen wie es den Menschen in den Gemeinden geht.

 

Eingehend auf die Lesungstexte arbeitete er heraus, dass es zu bestimmten Abschnitten des gelebten Glaubens, ein entsprechendes Kleid gibt. Bei der Taufe das Taufkleid, um auszudrücken, dass wir bei der Taufe ein neuer Mensch werden und Christus anziehen. Die Erstkommunionkinder tragen wieder ein weißes Kleid. Wer als Pastoralassistentin in einer Pfarre arbeitetn trägt ein liturgisches Kleid und wenn man sich so wie er entschließt in einen Orden einzutreten, ein Ordenskleid. Er ermutigte, den Glauben in der Nachfolge Jesu zu leben.

 

Am Schluss betonte er, dass in diesem Gottesdienst die Ministranten, Kinder und Jugendlichen Brückenbauer*innen waren. Uns gezeigt haben, wie es geht miteinander umzugehen und einander auf Augenhöhe zu begegnen.

 

Pastoralassistentin Christine Rosska

29.06.
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Kirche und Corona
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Alle Informationen zu Kirche & Corona
Nathalie Becquart
19.09.

Synodalität: Sr. Nathalie Becquart zu Gast in Linz

Am 24. September 2025 lädt die Abteilung für Synodalität an der Katholischen Privat-Universität Linz (KU Linz) herzlich zu einem inspirierenden Abend mit Sr. Nathalie Becquart ein.
weiterlesen…: Synodalität: Sr. Nathalie Becquart zu Gast in Linz
Jugend Eine Welt: Wir kämpfen für die Rechte der Kinder

Jugend Eine Welt zum Weltkindertag „Wir kämpfen für die Rechte der Kinder"

Kinderarbeit und Kinderheirat ist in Indien noch immer verbreitet. Jugend Eine Welt leistet mit-Projektpartnern vor Ort...
Der Schlägler Chorherr Ewald N. Donhoffer mit einer Statue des Ordensgründers Norbert von Xanten.

Der heilige Norbert als Star

Der Schläger Chorherr Ewald N. Donhoffer produziert gemeinsam mit seinen Mitbrüdern und Stifts-Mitarbeitern viel beachtete...
Bischof Manfred Scheuer bedankte sich bei Generalvikar Severin Lederhilger für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Generalvikar Severin Lederhilger: Seit 20 Jahren prägender Mitgestalter der Kirche

Severin Lederhilger (67) ist Theologe, Jurist, Kirchenrechtler – und seit 20 Jahren Generalvikar der Diözese Linz. Bischof...
Franziskushaus Ried feiert 800 Jahre Sonnengesang

Franziskushaus Ried feiert „800 Jahre Sonnengesang"

Mit einem Gottesdienst, der Ausstellung „Laudato si' - Der Sonnengesang des Franziskus" und Meditationen feiert das...
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